Jetzt ...
... der Nacht ein Gesicht geben, die Last von den Schultern stoßen, den Knoten auflösen, den versteckten Weg finden, Tränen aufhalten, den schweren Kopf in einen starken Arm legen, in ein Blumenmeer tauchen ... jetzt ...
brittbee - 4. Nov, 01:32
Stattdessen: weiteratmen, nicht inne halten, funktionieren, bis der vermeintlich Gipfel erklommen, Zähne zusammenbeißen. Nein,das sind keine Tränen. Trotzig, abwehrend und allein.
Stattdessen: weiteratmen, nicht inne halten, funktionieren, bis der vermeintlich Gipfel erklommen, Zähne zusammenbeißen. Nein,das sind keine Tränen. Trotzig, abwehrend und allein.
Paula notes - 4. Nov, 01:34
Hey, du auch in einer schlaflosen Nacht - jetzt... ?
Hey, du auch in einer schlaflosen Nacht - jetzt... ?
brittbee - 4. Nov, 01:57
ja,schlaflos seit einer Woche. Leider bin
ich zu müde, um kreativ zu sein. Und zu feige, meine geschriebenen Geschichten online zu setzen. Dabei war ich zum Champagner trinken im Interconti eingeladen, irgendeine Eröffnung... anstatt mich besinnungslos zu betrinken, was meinen Zustand nicht mehr verschlechtern könnte., sitze ich hier aufm grünen Sofa und blase Trübsal.
Mittlerweile ist nachts bloggen wie um Mitternacht bei Ulrich am Zoo einkaufen zu gehen: es ist sehr leer und die meisten der Gestalten, die man trifft, will man eigentlich ooch nicht sehen. (Anwesende ausgeschlossen.)
ja,schlaflos seit einer Woche. Leider bin
ich zu müde, um kreativ zu sein. Und zu feige, meine geschriebenen Geschichten online zu setzen. Dabei war ich zum Champagner trinken im Interconti eingeladen, irgendeine Eröffnung... anstatt mich besinnungslos zu betrinken, was meinen Zustand nicht mehr verschlechtern könnte., sitze ich hier aufm grünen Sofa und blase Trübsal.
Mittlerweile ist nachts bloggen wie um Mitternacht bei Ulrich am Zoo einkaufen zu gehen: es ist sehr leer und die meisten der Gestalten, die man trifft, will man eigentlich ooch nicht sehen. (Anwesende ausgeschlossen.)
ich zu müde, um kreativ zu sein. Und zu feige, meine geschriebenen Geschichten online zu setzen. Dabei war ich zum Champagner trinken im Interconti eingeladen, irgendeine Eröffnung... anstatt mich besinnungslos zu betrinken, was meinen Zustand nicht mehr verschlechtern könnte., sitze ich hier aufm grünen Sofa und blase Trübsal.
Mittlerweile ist nachts bloggen wie um Mitternacht bei Ulrich am Zoo einkaufen zu gehen: es ist sehr leer und die meisten der Gestalten, die man trifft, will man eigentlich ooch nicht sehen. (Anwesende ausgeschlossen.)
Paula notes - 5. Nov, 22:43
Rückzug - sich verstecken vor dem Selbst und anderen - sooo vertraut. Und du hast mir etwas voraus, die Texte sind geschrieben. Mir verstopfen die zu schnell rasenden Gedanken die Gehirnwindungen.
Rückzug - sich verstecken vor dem Selbst und anderen - sooo vertraut. Und du hast mir etwas voraus, die Texte sind geschrieben. Mir verstopfen die zu schnell rasenden Gedanken die Gehirnwindungen.
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Ja. Ganz genau das. Und dann nichts mehr aufhalten.